„Wenn du dein Leben so erfüllt und glücklich leben möchtest, wie es geht, dann sei dort, wo es stattfindet: Im Hier und Jetzt!“ Doris Kirch
Mein Name ist Ina Laupert, ich bin 1971 im Erzgebirge geboren und aufgewachsen. Seit 2008 lebe ich mit meinem Sohn nahe Wismar in Mecklenburg-Vorpommern.
Beruflich begann mein Weg als Verkehrskaufmann. Nach einer wendebedingten Umschulung arbeitete ich dann über 20 Jahre als Bankkauffrau und Vermögensberaterin. Seit 2012 bin ich als Assistentin tätig.
Im Frühjahr 2017 kam ich zum ersten Mal mit dem Fasten nach der Buchinger-Methode in Berührung, 2019 buchte ich meinen ersten persönlichen Fastenkurs und entdeckte das Fasten für mich. Immer wieder begeistert mich seitdem, was das Fasten bewirken kann, wie es positiven Einfluss auf den Körper, die Seele und den Geist eines Menschen nimmt.
Es ist Teil meines Lebens geworden.
Mit Begeisterung widme ich mich seitdem dem Thema „Ernährung“ oder eben „Verzicht“
und traf im Frühjahr 2020 die Entscheidung, die Ausbildung zur Fastenleiterin nach AGL in Oberursel zu beginnen, mein starkes Interesse auf fundierte Füße zu stellen, meine Kenntnisse weiter zu vertiefen und alle Grundlagen zu erlernen. Im September 2020 schloss ich diese Ausbildung erfolgreich ab und gab damit meinem Leben nochmals eine neue Richtung.
Fasten ist für mich nicht nur der Verzicht auf feste Nahrung und Genussmittel für eine bestimmte Zeit, es ist mehr…
Jeder sollte sich die Aufmerksamkeit schenken die er Wert ist.
Fasten ist Selbstliebe!
Mit anderen Menschen meine Begeisterung teilen, Mut machen, etwas verändern - das ist mein Wunsch. Auf dem Weg in einbewussteres, gesünderes Leben möchte ich Euch gern begleiten...
…nach Buchinger/Lützner und im Basen-Fasten, in kleinen Gruppen zwischen 8 und maximal 12 Personen, individuell und persönlich.
Bis bald
Eure Ina Laupert
Meine Ausbildungen/Kompetenzen:
Fastenärztlich geprüfte Fastenleiterin (AGL; BV-FE)
Reiki 1. Grad
Meine Hobbies:
Radfahren, Joggen, Walking, Yoga, Ernährung, Garten, Lesen, Fotographie…
Meine Philosophie:
„Beklage nicht, was nicht zu ändern ist, aber ändere, was zu beklagen ist.“ (Shakespeare)